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Text: Geschichte
Verführt am Maskenball
Fotoalbum: Jänner 2012
Fotoalbum: Mai 2012
Fotoalbum: Februar 2013
Fotoalbum: März 2015
März 2015
Fotoalbum: Februar 2018
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Geschichte

Verführt am Maskenball 1


Mein Name ist Christiane und ich bin seid Jahren leidenschaftlicher TV und wollte schon immer einen Maskenball besuchen. Immer wieder hat mich der Mut zum Schluss verlassen um einen tollen Maskenball als Frau zu besuchen.
Heuer musste es einfach einmal sein, meine Frau gestand mir obwohl sie von meiner Neigung wusste, dass sie mich nicht begleiten würde. Wochen vorher versuchte ich schon den richtigen Ball in den Nachbarorten zu finden. Nach langen suchen fand der richtige Maskenball mit dem Motto Ball verkehrt im Nachbarort statt..
Die Vorbereitung konnte beginnen. Wie bei jeder Frau was werde ich anziehen und wo werde ich mich umziehen. Nach vielen Probieren heimlich am Abend war es noch notwendig einige Einkäufe zu tätigen.
Als alles beisammen war musste ich mich noch um ein Zimmer umsehen dass in der Nähe der Veranstaltung lag, gesagt getan ein liebes nettes kleines Zimmer wurde bestellt von Samstag auf Sonntag.
Freitagabends war ich noch sehr Nervös um meine ganzen Sachen die ich brauchen würde im Auto zu verstauen.
Nach unruhiger Nacht war es am Samstag dann soweit, nach ausgiebigen Frühstück ohne Mittagessen um nicht sehr voll im Magen zu sein fuhr ich um 14:00 in den Nachbarort um das bestellte Zimmer zu beziehen.
Einen Koffer eine Tasche und einen Kleidersack das war schon einiges Gebäck das auf das Zimmer raufschleppen musste und ich wollte dabei auch nicht von vielen gesehen werden.
Gut angekommen wurde alles ausgepackt auf dem Bett verteilt und so verteilt das man gut dazu konnte.
Es war ein nettes kleines Doppelzimmer mit Dusche und im Vorraum mit dem großen Spiegel das mir natürlich zu Gute kam um genau zu probieren was man anhat.
Nun ging es in das eingemachte gründliches rasieren, brausen die ganzen Körperhaare an Brust und Beine mussten ab.
Nach dem abtrocknen schaute ich in den großen Spiegel und war zufrieden was ich hier sah.
Von Natur aus begünstigt mit der Körpergröße von 1,72, lange schlanke jetzt haarlose lange Beine, eine unbehaarte Brust einen zierlichen
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Körper mit einen kleinen rasierten Gesicht, nur bei den Füßen mit Schuhgröße 43 waren um 2 Nummern zu groß, aber im Internet fand man auch hier die passenden Schuhe.
Nun nahm ich das Hautfarbenes Klebeband um meine Brüste zu vergrößern, von der Rolle zog ich ca. 1,30 m ab klebte sie dort fest ungefähr in der Höhe wo man den BH Verschluss hat und zog sie nach vorne. Die freiliegende Seite befestigte ich an einem Kasten, dann konnte ich die andere Seite von der Rolle abziehen, drückten mit den flachen Händen meine Brustwarzen zusammen und klebte in band nach dem anderen Kreuz über den Brüsten zusammengeklebt. So fest dass mir fast die Luft weg blieb. Nun zog ich meinen schwarzen Push BH Größe 85 A darüber mit 2 Silikoneinlagen die meine Brüste noch mehr nach oben drückte und ich jetzt einen tollen Ausschnitt ergaben wie wenn ich echte Brüste hätte einfach toll. Wie ich in den Spiegel schaute merkte ich natürlich das leben in meinen Penis kam. Nun zog ich den extra Angefertigten Tanga Slip darüber der meinen Penis fest nach hinten drückte und doch meine geilen Arschbacken frei legte.
Die schwarzen halterlosen Strümpfe waren schon bereitgelegt die ich langsam und mit viel Genuss anzog und die fast zu den Arschbacken reichten, diese Strümpfe 40-din habe ich mir extra besorgt und eine Reserve Packung wenn einer eine Laufmasche bekommen würde das ich überhaupt nicht mag. Jetzt noch die hohen Hausschuhe um sich an die hohen Absätze langsam zu gewöhnen.
Jetzt begann eigentlich der Teil wo der Kick am größten ist und wo man viel erreichen oder auch vertun kann das Schminken.
Zunächst eine Hautcreme um das Gesicht zu spannen, eine Grundierung mit Abdeckstift in Hautfarbton und wichtig den Hals nicht vergessen. Mit der Abdeckcreme die richtigen Farbtöne zu treffen hell hebt hervor dunkel setzt zurück.
Nach Zweimaliger Grundierung des Gesichtes kam kräftig Puder darauf dass nach 10 Minuten mit einen Pinsel wieder abgenommen wurde. Nun kamen die Augen daran die sollten am besten katzenartig geschminkt sein um einen erotischen Kick zu verleiten, dazu braucht man sehr viel Zeit und Mühe, den Eyliner, die Wimpern kleben und Tuschen die Augenbrauen richtig ziehen,

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die Lippen Konturen zeichnen und mit Lippenstift ausmalen etwas Gloss darauf um den Mund erotisch zu machen. Perücke aufsetzen und zu Recht machen Frisieren und sprühen.
Einen Blick in den Spiegel und an meinem Penis merkte ich das
alles ganz toll geglückt ist vor mir stand eine sehr erotische Frau mit geilen Make-up und ein Dekolletee dass jeden Mann heiß machen musste.
Die Zeit wurde knapp es war schon 19:00 Uhr und ich war noch nicht angezogen. Drei Kostüme hatte ich zur Auswahl auf das große Bett gelegt. Ein Hexenkostüm ein Tigerkleid oder einfach nur einfach ich entschied mich für das Letztere mit schwarzen Korsett, Jeansminirock, Buster mit Bolerojäckchen und flache Velour Overknees Stiefeln damit ich nicht wegen der Größe gleich auffalle und gut bewegen kann. Das Korsett angelegt auf Taillienweite 75 cm geschnürt , ganz schön sexy den Minirock der gerade den Ansatz meiner Strümpfe bedeckte, die Schuhe angezogen, die blonde Langhaarige Perücke gewählt in den Spiegel geschaut, noch frisiert und hin und her gezupft bis alles passt, der Schmuck fehlte noch eine Halskette, Armbanduhr, Ringe, Armreifen und natürlich ziemlich lange Ohrclips, jetzt alles nochmals durchgegangen nichts vergessen. Ja doch kleine schwarze Handtasche, da wurde Lippenstift, Puder, Konturstift, Gleitcreme, Präservative, Augenmaske mit fransen und natürlich Zimmerschlüssel und das wichtigste wurde noch aufgelegt ein orientalisch leicht süßliches erregendes Parfüm Orpiom.
Bevor ich noch zusammenräumte mussten die Fingernägel noch geklebt werden. Einen Piccolo Sekt aus der Minibar sollte mir Mut geben, den Parka angelegt und jetzt rein in das Vergnügen.
Es war 20:30 Uhr da sollte der Maskeneinmarsch stattfinden da wollt ich von Anfang an Dabei sein.
Beim Eingang tummelten sich die Masken da ich eine Karte im Vorverkauf erworben Habe war das kein Problem, den Parker in der Garderobe abgegeben, ich wollte mich orientieren war aber nicht möglich die Leute schoben mich auf eine Ecke Gott sei Dank fing die Musik gerade zum spielen an und forderte den Maskeneinzug. Ein großes Durcheinander aber dadurch fiel ich überhaupt nicht auf im Gegenteil als die Musik zum tanzen aufforderte wurde ich von einem

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Tanzpartner zum anderen geschoben es wurde ziemlich heiß ich spürte den Schweiß schon auf der Stirn.
Als die Musik endlich Pause machte war ich fast geschafft, wie sollte dass erst weiter gehen. Beim Eingang habe ich eine Nummer bekommen Nr. 22 für Prämierung und Miss Wahl von der ich nichts wusste. Die Pause nütze ich um auf die Toilette zu gehen um zu schauen ob alles am richtigen Platz sitzt, da kam ich an einem großen Spiegel vorbei und sah eine tolle junge Frau. Nach dem zurecht zupfen steuerte ich eine Bierbar um ein kleines zu trinken, da merkte ich wie von allen Seiten angeschaut wurde und dass genoss ich richtig.
Ein Gedränge an der Bar aber ein junger Kellner bediente mich gleich. Als ich zum Schluck ansetzen wollte hörte ich das jemand Prost sagte ich schaute um und sah einen großen jungen hübschen Mann in Musketier Maske, ich hob das Glas und prostete zurück darauf er näher kam und mich ansprach ob ich schon den geeigneten Tanzpartner hätte ich verneinte und ohne auf eine Antwort zu warten zog er mich auf die Tanzfläche. Ich heiße Martin und wie heissen Sie meine Schöne ich antwortete Christiane. Es wurde ein Walzer gespielt und Martin legte seinen Arm um meine Hüfte und nahm meine rechte Hand. Das war nun völlig ungewohnt für mich, hatte ich doch bisher immer nur als Mann in der klassischen Männerpose getanzt. So legte ich meine linke Hand auf Martins Schulter und ließ mich führen. Martin hatte kräftige Arme und seine Größe fast einen Kopf größer als ich also optimal dachte ich. Noch nie hatte ich mit einen Mann getanzt es war ein ungutes Gefühl und ich war leicht nervös. Es kam eine Polka und ich musste mich konzentrieren um den Rhythmus zu halten.
Martin wirbelte mich ordentlich über die Tanzfläche. Ich wäre mit meinen Absätzen mehrfach fast umgekippt und konnte mich im letzten Moment fangen. Danach waren wir recht ausgepumpt und gingen zu der Stelle zurück, wo eben noch das Bier gestanden hatte. Martin bestellte noch zwei kleine Bier und er fragte mich ob ich von hier wäre ob wir uns schon einmal gesehen hätten ich verneinte durch meine Augenmaske konnte er auch das Gesicht nicht genau erkennen.
Im Übrigen fühle ich mich im Moment wie im Himmel, sagte er und strahlte mich an. Schön für Dich, sagte ich und wollte mich abwenden. „Willst Du nicht wissen, weshalb ich mich so fühle?“ Ich schaute ihn

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jetzt näher an. Der Mann strahlte mich förmlich an. Weshalb weil ich einen Platz neben der nettesten Frau gefunden habe, die mir je in meinem Leben über den Weg gelaufen ist. Schmeichler sagte ich,
eigentlich war der Musketier ein recht sympathischer und scheinbar gebildeter Mann. In der nächsten Viertelstunde entspann sich ein angenehmes, lustiges Gespräch und ich vergaß eigentlich dass ich ein Mann war.
Schließlich tranken wir Brüderschaft. Wir stießen mit den Gläsern an. Ich heiße Martin sprach er und ich sagte Christina.
Was nun?” „Was ist mit dem Bruderschafts Kuß.
Ich schürzte die Lippen und wollte ihm einen Kuss auf die Wange hauchen, doch Martin nahm meinen Kopf und küsste ihn auf den Mund. In meinen Kopf wirbelte innerhalb einer Sekunde wieder alles durcheinander. Erstmals in meinem Leben küsste ich einen Mann! Dieser Kuss dauerte nicht einmal eine halbe Sekunde und doch kam es mir so vor, als würde diese Sekunde mein Leben verändern. Mit großen Augen starrte ich Martin an. Der verstand diesen Blick scheinbar falsch und ehe ich mich versah, hatte Martin mich umschlungen und küsste mich erneut. Dieser Kuss war jedoch nicht mehr so förmlich, wie der erste, sondern Martins Zunge forderte Einlass in meinen Mund. Eng umschlungen küsste ich einen Mann! Und was das Schönste daran war, ich empfand es als sehr angenehm. Ich genoss zunehmend den Druck der starken Arme, die mich umschlangen. Dieser Kuss schien nie enden zu wollen. Ich erwiderte ihn mehr und mehr. Ich genoss die Rolle des Weibchens, das da von einem starken Mann genommen wurde. .
Ich hatte gleich bei Beginn des Kusses die Augen geschlossen und so nahm ich Martins Begierde nicht deutlich wahr. Es schmeichelte mir, weil ich doch offenbar 100%-ig als Frau durchging. Martin war aufgestanden und stand jetzt neben meinen Barhocker. An seinem Oberschenkel konnte ich jetzt spüren, dass bei Martin offenbar eine Erektion entstand. Deutlich fühlte ich die Beule in der Uniformhose. Jetzt ritt mich wirklich der Teufel.
Er ließ mit einer Hand von der Umarmung ab und führte sie an seine Hose. Immer noch mit geschlossenen Augen weiterküssend, fühlte ich jetzt durch den Stoff der Hose den Schwanz des Mannes. Martin unterbrach den Kuss und ich öffnete die Augen.

Wenn Du die Geschichte zu Ende lesen möchtest dann schick mir ein Mail dann schicke ich sie dir.



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